Schutzkonzept der Pfarrei Heilig Geist Stadtallendorf

Was muss geschehen, damit nichts geschieht?

Unter diesem Leitwort hat sich eine Projektgruppe aus haupt– und ehrenamtlich Engagierten unserer Pfarrei zur Ausarbeitung eines Schutzkonzeptes getroffen.

Wir haben verschiedene Regeln und Richtlinien festgelegt, um den uns anvertrauten Kindern, Jugendlichen und anderen Schutzbefohlenen einen Ort der Sicherheit zu geben. Wir wollen sicherstellen, dass nichts geschieht und gleichzeitig geschult und handlungsfähig sein, falls wir von Grenzüberschreitungen erfahren. Dieses Schutzkonzept ist dabei ein erster wichtiger Schritt.

Vorgehensweise im Verdachts- und Beschwerdefall

Es ist uns bewusst, dass in der Arbeit mit Menschen Fehler passieren. In unserer Pfarrgemeinde ist es uns wichtig, dass Fehler und Kritik offen angesprochen werden können, um daraus zu lernen und Abläufe zu korrigieren.

Dies bedeutet auch, dass es Möglichkeiten gibt, um Grenzverletzungen und die Missachtung des Verhaltenskodex aufzuzeigen.
Grundsätzlich kann mit allen Personen aus unserem seelsorglichen Personal vertrauensvoll Kontakt aufgenommen werden.

Als besondere Vertrauensperson und Präventionsfachkraft für die Pfarrei Heilig Geist Stadtallendorf haben wir Stephanie Albrecht und
Thomas Feldpausch ernannt.